_ diese Version ist die erste Hauruckaktion, ohne großartig über das Grundproblem, Energie, Klammerspeicher ect. nachzudenken
_ daher auch bereits nach der ersten Konsulation zerpflückt und verworfen
_ aber der Vollständigkeit halber hier genannt

doppelte Wäscheleine, „Klammerbot“ sitzt auf Oberster Leine und erkennt „Anfang und Ende“ (rechts und links) des Wäschestücks wenn Person es über die Leine hängt
klammert dann mit vorher bestimmtem Abstand nach Innen von oben fest
und schiebt die Leine weiter (über Rollensystem), so dass die Person die ganze Zeit auf einer Stelle am Wäschekorb stehen bleiben kann
Focus liegt auf Handlung
Roboter muss über Sensoren breite des Wäschestücks erkennen
sich daraufhin ein Stück nach Innen versetzt zur unteren Leine „hinunterlassen“ (entweder etwas ausfahren, oder vorher angewinkelte Halterung nun ausstrecken)
dann muss Klammer aus „Magazin“ (großer Speicher von Nöten = großer Korpus) durch Art „Mundöffnung“ heraus geschoben werden
kurz vor verlassen des Roboters schließt sich dessen Mund und durch diesen Druck wird die Klammer geöffnet und gleichzeitig weiter herausgedrückt und umklammert so untere Leine und Wäsche
dasselbe auf der anderen Seite
dann gibt er entweder über Ultraschellsensor ein Zeichen an das Rollensystem der Wäscheleine und diese fährt weiter
oder er hat selbst eine Mechanik inne, welche die Leine weiter befördern kann
Klammerbot alarmiert auch wenn Regen naht

Zielgruppe: Hausfrauen und Hausmänner besonders von Großfamilien, oder in Bewegung eingeschränkte Personen (Leine könnte auch Höhenverstellbar sein z.B. für Rollstuhlfahrer)
Nachhaltigkeit: Haushaltshilfe die Zeit und Kraft spart

Klammerspeicher muß riesig sein, selbst um nur eine normal lange Wäscheleine zu bestücken
Aufgabe zu komplex, auf eine Aufgabe runterbrechen, oder Aufgaben trennen (Schwarm)
"Reproduktion manchmal mehr Wert als Neuerfindung" - auf Krampf Roboter der klammert