Bastian Kalkbrenner
Sommersemester 2011 | Multimedia|VR-Design | 2. Studienjahr
Betreuer: Prof. Bernd Hanisch,
Partner: Felix Herbst, Grundlagen der Programmierung
Die Entdeckung des Prinzips der Laterna magica war für die Menschheit sehr wertvoll, denn erst mit der Projektion wurde es möglich, kleinste Bilder und Objekte vielen Menschen gleichzeitig zu präsentieren.
Der Filius Projektor aus den 1950er Jahren ist ein Kleinbild-Diaprojektor aus DDR Produktion.
Die VR-Szene ist relativ dunkel um glaubhaft zu sein und den Projektor ins rechte Licht zu rücken. Es gibt keine Buttons in der Benutzeroberfläche, nur eine Textanzeige. In der Anwendung ist es möglich einen Objektträger einzusetzen, in den dann Dias beidseitig abwechselnd eingesetzt werden können. Das Objektiv kann eingestellt werden und den Projektor oben öffnen.
Die Positionierung von Objekten, wie z.B. der Dias, und das Scharfstellen am Objektiv erfolgt durch Klick und gleichzeitigem Ziehen der linken Maustaste. Durch Klick auf diverse Objekte können Kamerasprünge zu den Objekten hin oder spezielle Funktionen ausgeführt werden. Die Bezeichnung der Objekte und welche Aktionen damit möglich sind wird in der linken unteren Ecke angezeigt.
Bastian Kalkbrenner, Juli 2011
Abb. links: Ansichten aus der VR-Anwendung
Abb. rechts: Filius Projektor und Modell in 3dsMax
Für die Umsetzung wurden insbesondere die Programme
3dsMax, Unity3d und Photoshop eingesetzt.