Rebekka Auber
Sommersemester 2011 | Multimedia|VR-Design | 2. Studienjahr
Betreuer: Prof. Bernd Hanisch,
Partner: Felix Herbst, Grundlagen der Programmierung
Die Szene in meiner Anwendung besteht aus interaktiven und dekorativen Elementen.
Der interaktiv spielbare Rubik Cube wird durch Klick aktiviert, d.h. er wird angehoben, alle übrigen Elemente werden ausgeblendet und man kann einzelne Steinreihen via Drag-and-Drop drehen. Durch einen Klick an den Bildschirmrand kann man wieder zur Szene zurückkehren.
Ein weiteres interaktives Element ist der Hammer. Durch Klick auf diesen kann man die Explosionsdarstellung des Rubik Cubes betrachten. Danach ist es nicht mehr möglich zur Szene zurückzukehren. Wird auf den Rand geklickt, zerspringt der Cube in seine Einzelteile und die Anwendung wird neu gestartet.
Als letztes ist noch das Buch zu nennen. Wird darauf geklickt, öffnet sich ein GUI-Textelement, das Informationen über die Geschichte des Cubes enthält.
Als Dekoration befinden sich noch ein Karton, mehrere Geschicklichkeitsspiele aus dem Hause Rubik sowie die ungarische Originalverpackung in der Szene. Zusätzlich gibt es eine Löffelliste, auf der alle Ziele abgestrichen sind, außer dem, den Rubik Cube zu lösen. Aber das kann man ändern, indem man den Cube in der Anwendung löst.
Rebekka Auber, Juli 2011
Abb.: Ansichten aus der VR-Anwendung
Für die Umsetzung wurden insbesondere die Programme
3dsMax, Unity3d und Photoshop eingesetzt.