Vision
Mein autonomer Helfer – erledigt eine lästige Aufgabe für mich und erleichtert mir somit meinen Alltag.
die Idee – ein persönliches AlltagsProblem/Lösung
_ viel Wäsche aufzuhängen, bedeutet Stress
_ viele Arbeitsschritte: Wäsche aus Maschine holen, sortieren, transportieren, aufhängen – Wäsche halten, Klammern in der Hand unterbringen
Lösung/Erleichterung:
_ man müsste nur die Wäsche hoch halten und das Klammern würde einem abgenommen werden, sowie das weiterrücken an der Leine, weil diese von selbst weiter fährt
_ *ein autonomer Helfer welcher mir diese lästige Aufgabe durch einfachstes Zutun erleichtert
somit 2 Arbeitsgänge erspart, das Klammern nehmen und an der Leine weiter rücken
Geboren war der Wäscheroboter, auch wenn die Idee zunächst etwas Hausmütterlich erscheint, war sie eines meiner ersten Hirngespinste zum Thema autonomer Helfer, da ich des Öfteren genervt von selbiger Tätigkeit bin und denke, dass man an dieser Stelle Erleichterung verschaffen kann.
Zielgruppe: die gestresste Hausfrau/der gestresste Hausmann besonders von Großfamilien
und in ihrer Bewegung eingeschränkte Personen
_ z.B. Rheumapatienten, deren Feinmotorik nicht mehr zum zielen und betätigen kleiner Wäscheklammern ausreicht
_ sowie Rollstuhlfahrer, da das Gerät höhenverstellbar ist und man nicht ständig an der Leine weiterrücken muss
Einsatzgebiet: Wäscheleinen aller Orten
Anforderungen
_ muss Wäsche auf Leine halten, festklammern
_ Leine muss sich automatisch weiter bewegen
_ soll Niederschlagswahrscheinlichkeit für die nächsten Stunden anzeigen, um abzuschätzen ob es Sinn macht Wäsche draußen aufzuhängen
_ muss höhenverstellbar sein, für gehandicapte oder kleine Leute
_ muss transportabel/mobil sein, an unterschiedliche Wäscheplatzsituationen anpassbar
_ hieraus resultiert folgender Aufbau
_ Kunststoffleine hat durch Verdrillung Struktur, somit haben Klammern mehr Gripp zum arretieren und rutschen nicht zusammen
_ zusätzlichen Halt bietet die keilförmige Aufhängung der Klammer, durch welche das Seil beim anhängen von Wäsche noch mehr eingekeilt wird, da die Klammer nach unten gezogen wird
_ die Schiene wird bevor sie auf die Leine trifft etwas breiter um den Haken oben zu weiten und damit die Klammer über die Leine greifen kann, zusätzlich drückt an dieser Stelle eine Rolle die Klammer nach unten
_ mit dem verjüngen der Schiene springen die Klammern an deren Ende auf die rotierende Wäscheleine auf
bis die gesamte Wäsche aufgehangen ist
Fazit
_ ich mag die Idee immernoch
_ nur schade, dass es so konzeptlastig war und man sich jetzt zum Ende zu nicht wirklich mit der Visualisierung austoben konnte
_ trotz alledem bin ich sehr froh über die neu erworbenen und aufgefrischten 3D-Kenntnisse
daher gilt ein besonderer Dank Daniel Ackermann,
sowie Elisa Krenz und Bastian Müller